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PMS - Hormone Balance

Prämenstruelles Syndrom - Hormone

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PMS - Meine Erfahrung

Seit etwa einem Jahr begleitet mich ein lästiger, ungebetener Gast: PMS in all seinen Facetten. Jeden Monat, fast auf die Minute genau, kündigt es sich an – und das ganz ohne Kalender. Starke Unterleibsschmerzen, Migräne und eine fast nicht vorhandene Stressresistenz haben meine Tage vor der Periode zur echten Herausforderung gemacht.

Frauenarzt und die Suche nach Antworten

Besonders meine Migräne hat mir schwer zu schaffen gemacht. Doch als ich bei meinem Frauenarzt nachfragte, ob es vielleicht einen hormonellen Zusammenhang gibt, war die Antwort ernüchternd: „Nehmen Sie doch Hormone, dann wird das schon.“ Aber einfach auf Verdacht Medikamente einzunehmen, ohne überhaupt meinen Hormonstatus zu kennen? Das kam für mich nicht infrage! 

Schließlich fand ich einen Arzt, der sich mit orthomolekularer Medizin auskennt – und das veränderte alles. Als erstes ließ er mich meinen Hormonstatus (idealerweise zwischen dem 21. und 23. Zyklustag) messen. 

Die Diagnose: Östrogendominanz & Progesteronmangel

Als mein Hormonstatus endlich getestet wurde, kam heraus, dass ich unter einer Östrogendominanz leide – also zu viel Östrogen in Relation zu Progesteron in meinem Körper habe. Diese hormonelle Dysbalance konnten somit meine PMS-Symptome erklären.

Die Lösung: Bioidentisches Progesteron & Mikronährstoffe

Mein Arzt verschrieb mir eine bioidentische Progesteron-Creme, die mein Hormonungleichgewicht ausgleichen sollte. Und was soll ich sagen? Seitdem ist meine Migräne verschwunden! 

Doch damit nicht genug – ich wollte meinen Körper auch mit den richtigen Nährstoffen unterstützen. Denn neben der hormonellen Balance spielen auch Mikronährstoffe eine entscheidende Rolle. Aktuell teste ich Präparate von Sunday Natural und Biogena, um meine anderen Beschwerden noch besser in den Griff zu bekommen.

Mein Fazit: Wissen ist Macht – und Selbstfürsorge ist der Schlüssel

Was ich aus dieser Erfahrung gelernt habe? Hör auf deinen Körper, hinterfrage Standard-Antworten von Ärzten und informiere dich selbst! PMS ist kein unausweichliches Schicksal, und es gibt Wege, die Beschwerden in den Griff zu bekommen. 

Jede Frau ist einzigartig – und manchmal braucht es einfach etwas Geduld und die richtigen Maßnahmen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

PMS Hormone

PMS Prämenstruelles Syndrom

Viele Frauen kennen es:

Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Wassereinlagerungen oder Heißhungerattacken in den Tagen vor der Menstruation.

Diese Symptome sind typisch für das Prämentruelle Syndrom (PMS) – ein Phänomen, das schätzungsweise 75 % aller Frauen im gebärfähigen Alter betrifft.

Doch was genau steckt dahinter? Warum erleben manche Frauen PMS besonders intensiv, während andere kaum darunter leiden? Und was kann man tun, um die Beschwerden zu lindern?

Was ist PMS?

PMS umfasst eine Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden, die in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus auftreten – also nach dem Eisprung – und mit Einsetzen der Periode wieder abklingen.

Die Symptome können von Frau zu Frau unterschiedlich stark ausgeprägt sein und den Alltag erheblich beeinflussen.

Symptome von PMS

PMS kann sich auf verschiedenen Ebenen bemerkbar machen:

Körperliche Beschwerden:

  • Spannungsgefühl in den Brüsten
  • Wassereinlagerungen & Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen & Migräne
  • Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall, Verstopfung)
  • Erhöhte Müdigkeit & Erschöpfung
  • Gelenk- & Muskelschmerzen

Psychische Symptome:

  • Stimmungsschwankungen & Reizbarkeit
  • Depressive Verstimmungen
  • Angstgefühle & innere Unruhe
  • Konzentrationsprobleme
  • Schlafstörungen
  • Heißhungerattacken oder Appetitlosigkeit

Ursachen: Warum entsteht PMS?

Die genaue Ursache von PMS ist noch nicht vollständig geklärt, aber Wissenschaftler vermuten, dass hormonelle Schwankungen eine zentrale Rolle spielen.

Besonders das Zusammenspiel von Östrogen und Progesteron scheint entscheidend zu sein. Nach dem Eisprung steigt der Progesteronspiegel an, während Östrogen leicht absinkt. Diese hormonellen Veränderungen beeinflussen den Serotoninspiegel – ein Neurotransmitter, der für unsere Stimmung und unser Wohlbefinden verantwortlich ist. Ein niedriger Serotoninspiegel kann Stimmungsschwankungen, Gereiztheit oder depressive Verstimmungen auslösen.

Zusätzlich können folgende Faktoren PMS verstärken:

  • Chronischer Stress
  • Ungesunde Ernährung (z. B. zu viel Zucker, Salz oder Koffein)
  • Bewegungsmangel
  •  Schlafmangel
  •  Nährstoffmängel (z. B. Magnesium, Vitamin B6, Omega-3-Fettsäuren)

Was kann gegen PMS helfen?

Zum Glück gibt es einige Maßnahmen, die helfen können, PMS-Symptome zu lindern:

🥗 1. Die richtige Ernährung

  • Magnesiumreiche Lebensmittel (z. B. Bananen, Nüsse, Haferflocken) helfen, Muskelkrämpfe und Stimmungsschwankungen zu reduzieren.
  • Vitamin B6 (z. B. in Avocados, Kartoffeln, Fisch) kann das hormonelle Gleichgewicht unterstützen.
  • Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Fisch, Leinsamen, Walnüssen) wirken entzündungshemmend und können Stimmungsschwankungen lindern.
  • Weniger Salz & Zucker: Salz fördert Wassereinlagerungen, während Zucker den Blutzuckerspiegel stark schwanken lässt, was Heißhunger und Stimmungstiefs begünstigt.

🏃‍♀️ 2. Bewegung und Sport

  • Regelmäßige Bewegung – sei es Spazierengehen, Yoga oder Ausdauersport – kann helfen, den Hormonhaushalt auszugleichen und die Stimmung zu verbessern. Besonders sanfte Sportarten wie Yoga oder Schwimmen wirken entspannend und können Wassereinlagerungen reduzieren.

💤 3. Ausreichend Schlaf

  • Schlafmangel kann PMS-Symptome verstärken, da er den Hormonhaushalt und die Stressresistenz beeinflusst. Ideal sind 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht, um dem Körper ausreichend Regeneration zu ermöglichen.

☕ 4. Weniger Koffein und Alkohol

  • Koffein kann Nervosität und Schlafstörungen verstärken, während Alkohol den Hormonstoffwechsel durcheinanderbringen kann. Wer unter starkem PMS leidet, sollte seinen Konsum reduzieren.

🧘 5. Entspannung & Stressmanagement

  • Stress verstärkt PMS-Symptome. Methoden wie Meditation, Atemübungen oder Massagen können helfen, das Nervensystem zu beruhigen und das emotionale Gleichgewicht zu stabilisieren.

💊 6. Nahrungsergänzungsmittel

Mikronährstoffe können PMS-Symptome lindern:

  • Magnesium: Kann Krämpfe, Kopfschmerzen und Reizbarkeit reduzieren.
  • Vitamin B6: Unterstützt den Hormonstoffwechsel und kann Stimmungsschwankungen entgegenwirken.
  • Calcium: Kann helfen, Wassereinlagerungen zu verringern.
  • Mönchspfeffer: Ein pflanzliches Mittel, das den Progesteronspiegel stabilisieren und PMS-Beschwerden lindern kann.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wenn PMS-Symptome so stark sind, dass sie den Alltag massiv beeinträchtigen, könnte es sich um das Prämenstruelle Dysphorische Syndrom (PMDS) handeln – eine besonders schwere Form von PMS. In diesem Fall kann eine ärztliche Abklärung sinnvoll sein, um eine gezielte Behandlung einzuleiten.

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